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   BGH, 10.05.1982 - II ZR 258/81   

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https://dejure.org/1982,8144
BGH, 10.05.1982 - II ZR 258/81 (https://dejure.org/1982,8144)
BGH, Entscheidung vom 10.05.1982 - II ZR 258/81 (https://dejure.org/1982,8144)
BGH, Entscheidung vom 10. Mai 1982 - II ZR 258/81 (https://dejure.org/1982,8144)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Umdeutung einer außerordentlich erklärten Kündigung in eine ordentliche Kündigung - Vorliegen eines wichtigen Grundes zur fristlosen Kündigung - Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Dienstverhältnisses

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 29.03.1973 - II ZR 20/71

    Fristlose Entlassung eines Genossenschaftsvorstands

    Auszug aus BGH, 10.05.1982 - II ZR 258/81
    Da ferner die nachträglich erhobenen Vorwürfe mit den für den Kündigungsbeschluß vom 9. September 1980 maßgebenden in keinem Zusammenhang stehen (vgl. SenUrt. v. 29.3.73 - II ZR 20/71, WM 1973, 639, 640), hätte die Gesellschafterversammlung der Beklagten erneut über die Kündigung entscheiden, also prüfen und beschließen müssen, ob und inwieweit die neuen Gründe geltend gemacht werden sollen.
  • BGH, 12.01.1981 - VIII ZR 332/79

    Voraussetzungen für die vorzeitige Beendigung eines Pachtvertrages - Anspruch auf

    Auszug aus BGH, 10.05.1982 - II ZR 258/81
    Das Berufungsgericht ist mit Recht davon ausgegangen, daß eine Umdeutung der Kündigung grundsätzlich zulässig ist, wenn sich aus der Erklärung selbst oder aus sonstigen der Kündigungserklärung nicht zu entnehmenden Umständen ergibt, daß der Kündigende das Dienstverhältnis auf alle Fälle beenden will (vgl. BGH, Urt. v. 12.1.81 - VIII ZR 332/79, WM 1981, 253, 255).
  • BGH, 29.01.1981 - II ZR 92/80

    GmbH-Geschäftsführer - Kündigungsfrist

    Auszug aus BGH, 10.05.1982 - II ZR 258/81
    Die ordentliche Kündigung hat gemäß § 622 Abs. 1 BGB (vgl. BGHZ 79, 291) das Dienstverhältnis mit Ablauf des Jahres 1980 beendet.
  • BGH, 05.05.1958 - II ZR 245/56

    Nachträgliche Geltendmachung vorhandener, dem Kündigenden aber nicht bekannter

    Auszug aus BGH, 10.05.1982 - II ZR 258/81
    Eine Entlassung kann nachträglich nur mit Gründen gerechtfertigt werden, die bei ihrem Ausspruch bereits vorgelegen haben (vgl. BGHZ 27, 220).
  • BGH, 29.01.1976 - II ZR 3/74

    Unwirksamkeit einer im Zusammenhang mit der Abberufung als Geschäftsführer

    Auszug aus BGH, 10.05.1982 - II ZR 258/81
    Sollte dessen Kündigung unwirksam sein, weil ein wichtiger Grund nicht vorgelegen hat oder weil sie nicht innerhalb der Frist des § 626 Abs. 2 BGB erfolgt und dem Verband deshalb die Fortsetzung des Dienstverhältnisses zuzumuten (vgl. SenUrt. v. 29.1.76 - II ZR 3/74, WM 1976, 379) ist, so hat auch die Beklagte keinen wichtigen Grund zur Kündigung.
  • BGH, 28.11.1983 - II ZR 72/83

    Beweislast für den Abschluss von Geschäften mit Warenterminoptionen - Umfang der

    Die den Verkäufern als Arbeitsunterlage zur Verfügung gestellte "Preisliste der Liegenschaften und Renten AG Zürich" habe im wesentlichen Angaben zu den an der Börse gehandelten Waren enthalten, nicht jedoch die an der Londoner Börse notierten Nettoprämien, sondern nur die von den Beklagten um zunächst 200 %, später 150 % erhöhten Gesamtprämien (vgl. die Schriftsätze vom 4.12.1980, S. 3 f. und vom 10.4.1981 S. 28 f.) Wenn dies zuträfe, hätten sich die Beklagten nach den Grundsätzen, die der Senat in den Urteilen vom 17. Mai 1982 (aaO), vom 11. Oktober 1982 (II ZR 120/82, WM 1982, 1374 = ZIP 1982, 1460) und vom 7. Februar 1983 (II ZR 258/81, WM 1983, 300 = ZIP 1983, 421) entwickelt hat, jedenfalls gemäß § 826 BGB schadensersatzpflichtig gemacht.
  • BGH, 10.10.1983 - II ZR 250/82

    Verkauf von Rohstoffoption nach Werbung über einen Prospekt ohne Aufklärung über

    Wenn dies zuträfe, hätte sich der Beklagte nach den Grundsätzen, die der Senat in den Urteilen vom 17. Mai 1982 (aaO), vom 11. Oktober 1982 (II ZR 120/82, WM 1982, 1374 = ZIP 1982, 1416) und vom 7. Februar 1983 (II ZR 258/81, WM 1983, 300 = ZIP 1983, 421) entwickelt hat, jedenfalls gemäß § 826 BGB schadensersatzpflichtig gemacht.
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